Hamburger Symposium Persönlichkeitsstörungen
HNB ist Mitveranstalter des »Hamburger Symposium Persönlichkeitsstörungen«, das jährlich zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten stattfindet. Informationen zum aktuellen Hamburger Symposium Persönlichkeitsstörungen findet Sie immer auf der Seite GePs.info.
Hamburg Preis Persönlichkeitsstörungen
Auf dem Hamburger Symposium Persönlichkeitsstörungen werden jährlichen die im deutschen Sprachraum höchstdotierten Preise für klinische Forschung im Bereich der Persönlichkeitsstörungen, der Hamburger Preis Persönlichkeitsstörungen und die Hamburger Fellowship Persönlichkeitsstörungen, verliehen.
HNB
Zum Hamburger Netzwerk Borderline gehören die »Klinik für Persönlichkeits- und Traumafolgestörungen« der Asklepios Klinik Nord sowie mehrere hamburger ambulante, teilstationäre und stationäre Einrichtungen.
Die Mitglieder des Netzwerkes treffen sich einmal im Monat zu gemeinsamen Fortbildungen mit qualifizierten Referenten, Fallbesprechungen und zur Supervision.
HNB ist Mitveranstalter des jährlichen »Hamburger Symposium Persönlichkeitsstörungen«. Auf dem Symposium werden unter anderem die von der Gesellschaft zur Erforschung und Therapie von Persönlichkeitsstörungen (GePs) e.V. und der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH ausgeschriebenen und im deutschen Sprachraum höchstdotierten Preise für klinische Forschung im Bereich der Persönlichkeitsstörungen vergeben.
Hamburger Symposium Persönlichkeitsstörungen
Hamburg Preis Persönlichkeitsstörungen
Das nächste Netzwerktreffen findet statt am 09. April 2025, 15.00-17.00 Uhr im Konferenzraum der Stiftung Freundeskreis – RPK Hamburg (Fuhlsbütteler Damm 79a, Hamburg). Unser Thema ist:
„Kurzvorstellung der RPK Hamburg – Fallbesprechungen und Termine.“
Den Flyer können Sie hier herunterladen.
Die Teilnahme ist wie immer kostenlos – wir freuen uns über Ihre Teilnahme. Bitte geben Sie / gebt auch anderen möglichen Interessent:innen Bescheid hierzu.
Mit einem herzlichen Gruß im Namen des Hamburger Netzwerks Persönlichkeitsstörungen,
Felix Aßhauer, Patricia Dvorak, Rasmus Ranft und Claudia Wensing